Rainerkopf
1463m
Mangfallgebirge
Schlierseer Berge, Spitzingsee
Dürnbach
Vom Schliersee kommend, kurz nach dem Bahnübergang beim Gasthaus Sachs rechts abbiegen Josefstal, gleich wieder nach rechts in die Dürnbachstraße und bis zum Ende fahren.
Vom Schliersee kommend, kurz nach dem Bahnübergang beim Gasthaus Sachs rechts abbiegen Josefstal, gleich wieder nach rechts in die Dürnbachstraße und bis zum Ende fahren.
Bodenschneid-Haus 1353m
Raineralm (Brotzeit, Milch, Getränke), 1257m
Vom Dürnbachtal zum Rainerkopf
Die meisten werden wohl lange in den Bayrischen Voralpen unterwegs sein, bis sie auch die kleinen
Gipfel entdecken und als lohnenswerte Ziele akzeptieren. So erging es mir mit dem Rainerkopf, der
im Schatten der Bodenschneid lange nicht beachtet wurde, bis ich irgendwann, aus einer Laune heraus,
dem unbekannten Pfad von der Raineralm folgte. Belohnt wurde ich mit einem Gipfelerlebnis der ruhigen
Art, kein Mensch weit und breit und mit einer überraschenden Aussicht hinab zum Tegernsee.
Wer also die Ruhe liebt und statt der üblichen dunklen Krummgehölze auch einmal das
frische Grün eines Bergahorns sehen möchte, der ist hier genau richtig.
vom Dürnbachtal zur Raineralm 626
Am Ende der Dürnbachstraße, bei einem Betriebsgebäude der Forstverwaltung, beginnt eine Schotterstraße, die in geringer Steigung neben dem Dürnbach in den
sehr schönen Bergwald führt. Himmelhohe und kerzengerade Fichten und Rotbuchen stehen hier einträchtig nebeneinander, ein Anblick den man gerne sieht!
Die Straße trifft auf einen Querweg, wo uns ein Wegweiser Bodenschneid-Haus den weiteren Weg geradeaus zeigt.
Etwas holpriger geht es weiter durch Wald und nach einem weiteren Querweg geradeaus weiter bis man unterhalb des Rainerkopf (1465m) auf den
Weg SB5 trifft (Straße zum Bodenschneidhaus). Hier nach links weiter zur Raineralm.
Auf Höhe der Raineralm sieht man rechts oberhalb der Straße und einer Natursteinmauer einen
deutlichen Pfad, der in den Sattel zwischen Wasserspitze und Rainerkopf führt. Am Sattel nach
rechts und den Trittspuren folgend in 10 Minuten zum Gipfel, den ausnahmsweise kein Kreuz schmückt, nur
ein roter Vermessungspunkt.
wie Aufstieg